In der heutigen Business World ist Software ein zentraler Baustein für Unternehmen, der Effizienz steigert, Innovation ermöglicht und Wettbewerbsvorteile schafft. Von der Verwaltung komplexer Logistik bis hin zur Gestaltung von Kundenerlebnissen prägt Software nahezu jeden Bereich der Unternehmensaktivitäten. Sie geht dabei weit über die Optimierung bestehender Prozesse hinaus und treibt transformative Veränderungen an. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung wird Software für die Flexibilität, Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit von Unternehmen unverzichtbar.
Trotz ihrer Bedeutung stehen Unternehmen jedoch bei der Entwicklung und Implementierung von Software vor erheblichen Herausforderungen. Eine der größten Hürden ist der ständige Druck durch enge Zeit- und Ressourcenrahmen. Entwicklungsteams müssen oft einen Balanceakt zwischen schneller Bereitstellung und hoher Qualität meistern. Knapp bemessene Deadlines und begrenzte Budgets führen häufig zu Kompromissen, die die Integrität und Wartbarkeit von Softwaresystemen beeinträchtigen können. Hinzu kommen die Komplexität moderner Softwarearchitekturen, die Integration mit Altsystemen und die Absicherung gegen ständig neue Bedrohungen, die die Entwicklung zusätzlich erschweren.
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, ist der Austausch zwischen Akademia und Unternehmensführung ein effektiver Ansatz zur Förderung von Innovation und Problemlösungen. Die Wissenschaft bringt wertvolles Wissen und frische Perspektiven mit, die die Praxiserfahrung von Unternehmensleitern bereichern. Durch offenen Dialog kann die Akademia Einblicke in neue Technologien, Methoden und Best Practices liefern, die in der Unternehmenswelt oft noch unentdeckt sind. Führungskräfte wiederum bringen reale Herausforderungen und ein tiefes Verständnis der geschäftlichen Rahmenbedingungen in den Austausch ein, was der Forschung wertvolle Impulse und Orientierung gibt.
In dieser Zusammenarbeit entstehen Lösungen, die die Lücke zwischen Theorie und Praxis schließen, Innovation vorantreiben und zu sinnvollen Veränderungen in den Softwareentwicklungsprozessen führen. Durch das gebündelte Fachwissen beider Seiten erhalten Unternehmen Zugang zu neuen Ansätzen, erprobten Methoden und transformativen Technologien, die ihnen helfen, die Herausforderungen der modernen Softwareentwicklung zu meistern. Darüber hinaus fördert dieser Dialog eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Anpassungsfähigkeit, die Unternehmen stärkt, um im rasanten technologischen Wandel und in disruptiven Märkten zu bestehen.
Seerene, wie viele Unternehmen der German Deep Tech Group, hat seine Wurzeln im weltweit angesehenen Hasso-Plattner-Institut (HPI). Das HPI wurde durch eine Partnerschaft zwischen dem SAP-Gründer Hasso Plattner und der deutschen Regierung gegründet und ist heute die führende Hochschule im deutschsprachigen Raum für Informatik und Forschung. Es ist daher nur passend, dass das Software Excellence Network den offenen Dialog und den Ideenaustausch fördert, die in der Wissenschaft besonders geschätzt werden.
Software wird in den kommenden Jahrzehnten zweifellos das Leben der Menschen weiter verändern. Doch derzeit verhindern noch große Hürden, dass ihr volles Potenzial entfaltet werden kann. Nur durch gemeinsames Forschen und den Austausch von Wissen und Lösungen können wir darauf hoffen, die Welt zum Besseren zu verändern und westliche Volkswirtschaften dabei zu unterstützen, langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Zusammen mit Partnern wie dem Hasso-Plattner-Institut, der German Deep Tech Group, MaibornWolff, Microsoft, Roland Berger und Ernst & Young organisiert das Software Excellence Network Gipfeltreffen für IT-Führungskräfte großer Unternehmen. Bei diesen sogenannten Executive Exchanges herrscht eine kollegiale Atmosphäre, da die Teilnehmer auf Führungskräfte in ähnlichen Positionen treffen. Dieses Zusammentreffen Gleichgesinnter fördert einen offenen Austausch von Ideen und bietet Raum für sachliche Diskussionen über Strategien und Entwicklungen. Die Executive Exchanges sind immer dem gemeinsamen Wissensgewinn gewidmet. An diesen überwiegend englischsprachigen Veranstaltungen nehmen viele führende Unternehmen regelmäßig teil, darunter:
Adobe, Audi, Bayer, BMW, Bosch, Cariad, Continental, Daimler, Deutsche Bahn, Deloitte, Deutsche Telekom, Elektrobit, Hella, Henkel, Honda, IAV, Mercedes-Benz, Nvidia, Porsche, Rhesis AI, SAP, Siemens, Trumpf, TTTech und VAIVA.
Im Folgenden finden Sie einige der Masterclasses, die bei diesen hochkarätigen Executive Exchanges angeboten werden.
"Will Generative AI Revolutionize Software Development?" – Holger Wolff von MaibornWolff & Dr. Johannes Bohnet von Seerene
Software Comes First!" – Maria Anhalt, CEO von Elektrobit
"Das entscheidende Jahrzehnt: IT als Treiber der nachhaltigen Transformation" – Melanie Kehr, Member of the Board von KfW Bankengruppe
Mehr über das Software Excellence Network erfahren Sie hier. Außerdem können Sie sich über bevorstehende Executive Exchanges sowie über Eindrücke und Master Classes vergangener Veranstaltungen informieren.
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