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Die Zukunft der Wirtschaft ist softwarebasiert: Warum CIOs auf Software Intelligence setzen müssen

Brandon Lewis
15.04.2025 06:15:01

Software ist das Fundament der zukünftigen Wirtschaft. Schon seit Jahrzehnten transformiert sie Branchen, revolutioniert bestehende Marktstrukturen und stellt etablierte Unternehmen vor neue Herausforderungen. Was früher eine Aufgabe für die oft vernachlässigte IT-Abteilung war, ist längst zur Chefsache geworden. In der heutigen digitalisierten Welt reicht es nicht mehr aus, dass nur Entwickler und Teamleiter ihre Codebasis verstehen. Auch Führungskräfte und Vorstände müssen eine klare Übersicht über ihre Softwarelandschaft haben, um strategische Kontrolle zu behalten und fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Was ist Software Intelligence?

Software Intelligence (SI) ist eine entscheidende Komponente für die Professionalisierung und Skalierbarkeit von Softwareentwicklung. Sie ermöglicht es Unternehmen, Transparenz und Kontrolle über ihre Softwareprozesse zu gewinnen. Eine treffende Definition liefert GCN:

„Software Intelligence schafft rund um die Uhr Transparenz und Kontrolle über On-Premise- und Multi-Cloud-Umgebungen, indem kontinuierliche Automatisierung manuelle Aufgaben eliminiert und KI-gestützte Erkenntnisse die Cloud-Komplexität reduzieren, sodass digitale Teams einen klaren und umfassenden Überblick über das gesamte IT-Ökosystem – einschließlich der Qualität der Nutzererfahrungen – erhalten.“

Kurz gesagt: Software Intelligence bietet Unternehmen nicht nur tiefgehende Einblicke in die Qualität und Effizienz ihrer Softwareentwicklung, sondern ermöglicht auch eine datenbasierte Steuerung der IT-Strategie.

Die Datenbasis für Software Intelligence

Software Intelligence liefert in Echtzeit verwertbare Erkenntnisse darüber, wie Software entwickelt und genutzt wird. Diese Erkenntnisse stammen aus unterschiedlichen Quellen innerhalb der IT-Umgebung, darunter:

  • Software-Architektur: Die Grundstruktur und Organisation eines Softwaresystems
  • Software-Komposition: Der eigentliche Code und die Substanz der Software
  • Software-Qualität: Bewertung der Software hinsichtlich Stabilität, Wartbarkeit und Effizienz
  • Software-Fehler: Häufigkeit von Bugs, technischer Schuldenstand und Code-Schwachstellen

Indem all diese Faktoren kontinuierlich analysiert werden, erhalten Unternehmen eine beispiellose Transparenz über ihre Softwarelandschaft.

Die Komponenten einer SI-Plattform

Software Intelligence-Plattformen bestehen aus einer Reihe von Komponenten, die Unternehmen helfen, ihre Softwareentwicklung effizienter zu gestalten. Ein Beispiel hierfür ist die Software Process Mining-Plattform von Seerene, die unter anderem folgende Funktionen bietet:

  • Visuelle Softwarelandkarten: Diese ermöglichen Managern und Entwicklern, negative Trends und deren Ursachen schneller zu erkennen. So kann direkt auf problematische Codestellen zugegriffen und gezielt optimiert werden.
  • Digitales Boardroom-Dashboard: Hiermit erhalten CIOs und Vorstände einen intuitiven Überblick über alle relevanten IT-Kennzahlen (KPIs) und können sicherstellen, dass die Softwarestrategie mit den Unternehmenszielen im Einklang steht.

Durch diese Werkzeuge wird Softwareentwicklung nicht nur transparenter, sondern auch messbar steuerbar – ein entscheidender Vorteil für Unternehmen, die ihre digitale Transformation vorantreiben.

Seerene Isometric Map Graphic

Anwendungsmöglichkeiten von Software Intelligence

Der Einsatz von Software Intelligence zahlt sich in verschiedenen geschäftskritischen Bereichen aus:

  1. Strategische Steuerung & Entscheidungsfindung:
    Software Intelligence liefert datenbasierte Erkenntnisse für strategische Planungen. KPIs und Benchmarks ermöglichen es Führungskräften, fundierte Entscheidungen zu treffen und den Fortschritt ihrer IT-Initiativen kontinuierlich zu überwachen.
  2. Modernisierung & Migration:
    Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre IT-Systeme zu modernisieren oder von Altsystemen in die Cloud zu migrieren – insbesondere in stark regulierten Branchen wie Finanzdienstleistungen oder Versicherungen. Software Intelligence hilft, eine einheitliche Dokumentation sicherzustellen und die Migration effizienter zu gestalten.
  3. Sicherheit & Resilienz:
    Durch den Vergleich mit Branchenstandards und Compliance-Vorgaben kann Software Intelligence mögliche Sicherheitslücken frühzeitig identifizieren und die Widerstandsfähigkeit der IT-Systeme erhöhen.

Fazit: Software Intelligence als Schlüssel zur digitalen Transformation

So wie Business Intelligence dazu dient, bestehende Geschäftsprozesse zu analysieren und zu optimieren, hilft Software Intelligence Unternehmen dabei, ihre Softwareentwicklung professionell zu steuern. Angesichts der steigenden Bedeutung von Software-Innovationen setzen immer mehr Unternehmen auf Software Process Mining und Software Intelligence, um ihre digitalen Investitionen abzusichern.

Software Intelligence sorgt nicht nur für eine effizientere und kostengünstigere Softwareproduktion, sondern hilft auch, Softwarestrategie und Unternehmensziele bestmöglich aufeinander abzustimmen. Damit ist sie ein unverzichtbares Werkzeug für eine nachhaltige digitale Transformation.

Wenn Sie mehr über Software Intelligence oder Software Process Mining erfahren möchten, treten Sie mit uns in Kontakt – wir freuen uns auf den Austausch!

 

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